Mittwoch, 15.08.2018

Eine Hommage an den O-Marsch

Hallo, Servus, Gruezi mitanandr!

Da sich am heutigen Tage der 15. Burzeltag von Emma P. zutrug, wurde das Frühstück (inklusive Schoko-Smarties-Kuchen) mit einem schallenden „Wie schön, dass du geboren bist“ Gesang eingeläutet. Das gesamte Leitungsteam wünscht auch an dieser Stelle nochmals alles Liebe und Gute, viel Gesundheit, Glück und Erfolg für das neue Lebensjahr!

Nach der amüsanten Exkursion des furiosen Vortages hielt der heutige Tag eine eher lehrreiche Erfahrung für unsere Teilnehmer bereit. Zum ersten Mal seit dem Sommerlager 2014 wagten wir uns an den ominösen Orientierungsmarsch! Hierbei werden die Kids mit verbundenen Augen zu einem markanten Ort in der Umgebung gefahren, von dem aus sie mithilfe präparierter Land- und Wanderkarten zu unserer Herberge zurückfinden mussten.

Die Distanzen der Wanderrouten variierten zwischen 12 und 24 Kilometern und boten abseits der Pfade die volle Naturvielfalt des bayerischen Waldes. Gleich zu Beginn des Marsches wurden trällernde Lieder wie „Das Wandern ist des Müllers Lust“ und „Auf einem Baum ein Kuckuck saß“ angestimmt 😀

Wir Leiter nutzten die freie Zeit um das bevorstehende Bayern-Bergfest vorzubereiten. Nebst dieser Beschäftigung blieb Zeit um bestehende Dispute auf sportlicher Ebene auszufechten.

Die intensive Inspektion der Innenräume brachte ein heilloses Durcheinander zu Tage. Vielleicht erkennt ja das ein oder andere Elternteil sein Kind am sonderbaren Sortierverhalten wieder 😉

 

 

Die ausgezehrten Ankömmlinge wurden unter tosendem Applaus des Leitungsteams willkommen geheißen und alsbald zu einem Burger-Buffet gebeten. Hier schlugen sich die Teilnehmer die Bäuche mit Kartoffel-Wedges, Bulleten und vegetarischen Bratlingen voll. Abgerundet wurde die Mahlzeit mit Eis am Stiel zum Nachtisch.

 

Nach dem kräftezehrenden (K.)O.-Marsch war an bewegungsreiche Beschäftigungen nicht mehr zu denken, sodass den Kinderwünschen nachgegangen wurde und während eines magischen Filmes bereits das ein oder andere Äuglein zufiel.

Auch wir Leiter bildeten keine Ausnahme und verabschieden uns nun in die wohlverdiente Nachtruhe!

Bis morgen!

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