Der Dienstag nach dem Strandtag begann mit einem schmerzlichen Abschied. Vanessa und Seb mussten leider vorzeitig abreisen und wurden bereits eine Stunde vor der Weckrunde zum Bahnhof gefahren. Dennoch ließen es sich einige Teilnehmer nicht nehmen, in aller Herrgottsfrühe aufzustehen und die beiden zu verabschieden. An dieser Stelle möchten wir uns erneut bei beiden für ihren grandiosen Einsatz und die tolle gemeinsame Zeit hier bedanken <3
Nach dem Frühstück warteten zwei Disziplinen unserer Lagerolympiade auf die Teilnehmer.
Zuerst mussten Gegenstände gefunden werden, die im Vorfeld auf zwei Wiesen versteckt wurden. Aus jeder Gruppe liefen dabei nacheinander Läufer los, um möglichst schnell den ausgerufenen Gegenstand zu finden.
Die zweite Disziplin erforderte etwas mehr Geschicklichkeit. Nur mit den Füßen mussten drei Vertreter jeder Gruppe zwei zum Teil mit Wasser gefüllte Flaschen verschließen. Hierbei war Zehenspitzengefühl gefragt!
Nach diesem Aufwärmprogramm begann das eigentliche Spiel. Im Klassiker „Fangen mit Hochheben“ mussten zwei Fänger probieren so viele Leute wie möglich hochzuheben, bevor sie das Spielfeld überqueren konnten. Jeder der dabei hochgehoben wurde, wurde selbst zum Fänger, sodass es mit jedem mal schwieriger wurde das Ende des Feldes zu erreichen.
Nach einem Mittagssnack war es mal wieder dringend notwendig die Zimmer aufzuräumen und zu putzen. Fertige Zimmer durften sich im Lagerladen eindecken und den Rest des Nachmittags im Pool verbringen. Dabei sind leider keine Bilder entstanden, da das Aufräumen teils sehr intensive Betreuung benötigte und wir uns erst noch an die verminderte Teamstärke gewöhnen mussten. Mit sechs verbleibenden Leitern außerhalb der Küche ist man doch schneller ausgelastet als wir dachten 😀
Abends wurden dann alle für ihre Aufräumarbeiten mit selbstgemachten Burgern und Pommes belohnt.
Als wäre das nicht genug der Leckereien gewesen, zauberte unsere Küche noch einen typisch italienischen Nachtisch hervor und verteilte köstliches Gelato im Hörnchen.
Da es nach dem Essen bereits recht spät war, ließen wir den Tag mit ruhigem Programm ausklingen. Während die meisten Großen eine Runde Werwölfe im Freien spielten, vergnügten sich die Kleinen und ein paar freiwillige Große beim Bürgermeisterspiel.
