Sonntag, 14.08.2016

The Day after…

Nach einen langen Nacht …. oder besser kurzen …  – na ja … halt einfach wie man es sehen will. Also nach der letzten Nacht hatten wir heute Morgen ein wenig später Frühstück mit Rührei und Speck und Obstsalat und  und und und – halt lecker!

Da doch einige mit der Packliste wohl nicht so richtig hingekommen sind, wurde der Programmpunkt : „WASCHEN“ angesetzt. Nun wäre es bestimmt nicht nur für die Wäsche bei einigen gut gewesen… aber bei der Wäsche konnten wir so schon mal den Geruch verändern und wieder frischen Wind in die Nasen bekommen.

Nebenbei wurde von der Küche neben dem Mittagessen (Gulasch mit Spätzle und Käsespätzle für die Vegetarier mit Gurkensalat in einer Himbeer-Vinaigrette) 25 kg Kartoffeln und 9 kg Möhren für den nächsten Tag mit wechselden Helfern geschält und geschnitten.

Nach dem Mittagessen und der kurzen Mittagspause gab es mehrere Angebote für die Teilnehmer. Zum einen batiken und zum anderen das jährliche legendäre Fußballspiel Teilnehmer-Leiter.

Das Spiel der jüngeren Teilnehmer gegen die Leiter gin 0 : 3 für die Leiter aus, dass Spiel der älteren Teilnehmer gegen die Leiter 2 : 4.

Beide Spiele waren aber sehr spannend und die Teilnehmer wie die Leiter haben sehr schönen Fußball gespielt. Für die, die sich nicht für Fußball interessieren, wurde Batiken angeboten. Alle Kunstwerke sind sehr schön geworden.

 

Nach dem Abendessen – es gab BWK und die Überbleibsel des Bergfestes, über die sich sher  gefreut wurde – ging es für die Kleinen auch schon schnell ins Bettchen, da es am nächsten Tag früh weitergehen sollte und der fehlende Schlaf von der Party am Vorabend nachzuholen war.  Zum Ausklang des Abends wurde für die Großen das Spiel Familienduell angeboten, welches während der Stafette vorbereitet wurde. Die Teilnehmer wurden in sech Gruppen aufgeteilt und sind jeweils in Paaren gegeneinander angetreten. Wer von beiden Teams zuerst die Top-Antwort geliefert hatte durfte mit seinem Team die nächsten Begriffe erraten. Bei drei falschen Antworten durfte das andere Team weitermachen. Nach drei Runden wurde gewechselt. Danach ging es auch für dei Großen ins Bett.

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