Dienstag, 28.07.2015

Okotopusse und eine Olympiade

Hallo Ihr lieben Besucher,

nach einem leckeren Frühstück geht es heute direkt sportlich los. Wir starten in der Sporthalle mit einem kleinem Aufwärmprogramm, da die Halle noch nicht die gewünschte Temperatur hat. Im Anschluss spielen wir zuerst „Kettenfangen“ und dann „Tintenfisch“. Beim Kettenfangen müssen die gefangenen Kinder sich an den Händen fassen und als „Kette“ weiter fangen. Ist die Kette vier Kinder groß, so spaltet sich diese in zwei zweier Ketten auf, die weiter fangen. Die Ketten fangen solange, bis auch der Letzte Teilnehmer gefangen wurde.

Unser Zweites Spiel „Tintenfisch“ ist ebenfalls ein Fangspiel. Für dieses Spiel benötigt man 3 Haie und gaaaanz viele Fische. Zwei der Haie werden mit Bällen ausgesattet und müssen die Fische beim durchqueren des Ozeans mit ihren Bällen abwerfen. Der dritte Hai ist dafür zuständig, die geworfenen Bälle zu den zwei anderen Haien zurück zu werfen. Wird ein Teilnehmer von einem Ball getroffen, so verwandet er sich vom Fisch in einen Tintenfisch und wird somit zum Hinderniss für die restlichen Fische. Die Tintenfische dürfen sich nicht von der Stelle bewegen, aber helfen mit ihren Tentakeln den Haien beim Fische fangen.

Als Abschluss des Morgenprogrammes spielen wir noch Mattenrutschen. Hierzu teilten wir die Kiddies in zwei Teams ein, dnen jeweils eine Matte zugeteilt wurde. Durch gemeinsames auf die Matte schmeißen, musste diese so schnell wie möglich vom einen Hallenende zum Anderen geschoben werden.

Nach einem kalten Mittagsbuffet mit Cashews- Wallnussbrot gönnten wir uns eine kurze Verdauungspause.

Im Anschluss starteten wir die diesjährige Lagerolympiade. In verschiedenen Disziplinen, wie Eierlauf, Schubkarrenrennen, Bankhüpfstaffel, Gummistiefelweitschuss, Gummihuhngolf und  Distanzpuzzeln, duellierten sich unsere Acht Teams und kämpften um die obligatorische Goldmedaille.

 

Wir beendeten unser Programm mit dem Taschenlampenspiel. Auf unserer Wiese markierten wir eine Zone, in der eine brennende Taschenlampe stand. Die Zone hatte einen Durchmesser von circa 3 Metern.

Drei Teilnehmer waren als Wächter der Taschenlampe bestimmt. Diese durften den Kreis nicht betreten; mussten aber verhindern, dass andere Mitspieler die Taschenlampe klauen. Nach und nach wurden mehr Spieler von der Spielleitung auf das Spielfeld gelassen. Die Wächter mussten diese versuchen abzuschlagen. Wer abgeschlagen wurde, schied aus.

Danach fielen die müden Kinder erschöpft, aber glücklich, ins Bett, der Rest vertrieb, beziehungsweise vertreibt sich die Zeit immer noch mit Gesellschaftsspielen oder kuscheln in den Aufenthaltsräumen.

Schön Grüße aus dem momentan regnerischen, aber schönen Dänemark nach Deutschland vom gesamten Leiterteam!

Gute Nacht!!

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